"In der Therapie beginnen Sie zu lernen, dass die Dinge, die Sie umtreiben, uns alle umtreiben. Sie sind nicht andersartig. Es ist ein Gefühl, das sagt: „Willkommen in der Menschheit“."
Irvin D. Yalom
Klinisch-psychologische
Diagnostik
Ich biete Diagnostik an für
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Kinder (ab 8 Jahren)
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Jugendliche
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Erwachsene (jeder Altersstufe)
Was ist psychologische Diagnostik?
Bei der klinisch-psychologischen Diagnostik geht es um die Erfassung von Informationen über das individuelle Verhalten und Erleben einer Person. Es findet nach wissenschaftlichen Standards eine Einordnung von Symptomen, Beschwerden oder Auffälligkeiten statt. Eine Diagnostik kann vor allem dann hilfreich sein, wenn in Bezug auf persönliche Leistungen oder Verhaltensweisen ein Leidensdruck entsteht. Häufig werden gewisse Auffälligkeiten bzw. Veränderungen auch von außen (z.B. in der Schule) wahrgenommen. Klinisch-psychologische Diagnostik kann dann dazu beitragen, Klarheit zu bekommen und dem Wahrgenommenen einen Namen zu geben, wobei es mir besonders wichtig ist, dass es sich bei einer Diagnose nicht um eine „Etikettierung“ handeln soll. Aus diesem Grund ist es für mich von zentraler Wichtigkeit, mit der Vergabe von Diagnosen besonders sorgsam umzugehen. Als Klinische Psychologin bin ich Spezialistin sowohl im Erkennen von Problemen und Schwierigkeiten des menschlichen Erlebens und Verhaltens als auch im Entwickeln von maßgeschneiderten Lösungen, Empfehlungen und Behandlungen. Somit ist eine sorgfältige klinisch-psychologische Diagnostik eine wesentliche Voraussetzung für die erfolgreiche klinisch-psychologische oder fachärztliche Behandlung.
Wie ist der Ablauf?
Folgende Elemente kommen bei einer klinisch-psychologischen Diagnostik zur Anwendung: •Erstgespräch (1 Einheit) •Diagnostik (ab 2 Einheiten, darin enthalten ist eine Verhaltensbeobachtung sowie die Verwendung von psychologischen Tests (Fragebögen, Leistungstests, projektive Verfahren) •Besprechung der Ergebnisse und Empfehlungen (1 Einheit) •Erstellung eines klinisch-psychologischen Befundes (2 Einheiten) •Optional eine Verlaufsuntersuchung Es besteht auch die Möglichkeit bei bestimmten (insbesondere neuropsychologischen Fragestellungen) Verlaufstestungen nach einiger Zeit durchzuführen, um Veränderungen durch bspw.Therapien/Trainings festzustellen.
Folgende Schwerpunkte biete ich an:
Zu meinen Leistungen im Rahmen der Diagnostik, die ich in der Praxis durchführe, gehören: •AD(H)S im Kinder-, Jugend- und Erwachsenenalter •Autismus Spektrum Störung •schulische oder berufliche Leistungsfähigkeit (z.B. Lernprobleme, Teilleistungsstörungen, o.ä.) •Affektive Erkrankungen (z.B. Depression, Ängste) •Persönlichkeitsdiagnostik •Allgemeine Leistungsdiagnostik •neurologische Erkrankungen •unterschiedliche Demenzformen •Früherkennung geistigen Abbaus (ab 55 Jahren)
Psychologische
Therapie & Beratung
Ich biete Behandlung für​
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Jugendliche
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Erwachsene (jeder Altersstufe) an
Was ist psychologische Therapie?
Wie ist der Ablauf?
Ganz grundsätzlich kann eine psychologische Behandlung sinnvoll und notwendig sein, wenn wiederkehrende Gedanken, Gefühle und Verhaltensweisen die Lebensqualität beeinträchtigen. Die Beeinträchtigung kann direkt durch die Symptome der Störung, zum Beispiel durch eine gedrückte Stimmung oder Antriebsminderung wie bei einer Depression, entstehen oder durch die Folgen der psychischen Störung. Die psychologische Therapie bietet die Möglichkeit, den Leidensdruck zu vermindern. Das geschieht einerseits durch Gespräche, um Ursachen, Muster oder Rollen im Leben zu identifizieren. Teilweise haben bereits diese Gespräche eine entlastende Wirkung. Ihnen Übungen und Strategien an die Hand zu geben, um im Alltag wieder mehr Lebensqualität zu erlangen, gehört jedoch ebenso wie Gespräche zu der Arbeit einer Klinischen Psycholog:in. Durch eine intensive und langjährige Ausbildung von Psychologie-Studium sowie postgradueller Ausbildung sind Klinische Psycholog:innen befugt, eine Vielzahl an Methoden und Interventionen einzusetzen. Gemeinsam finden wir geeignete Strategien, die zu Ihren Herausforderungen im Alltag passen. Sie bestimmen hierbei maßgeblich, welche Ziele Sie in der Therapie verfolgen wollen.
Ebenso individuell wie die Gründe für eine Therapie sind die Anzahl an Einheiten und die Intervalle zwischen ihnen. Zwischen wöchentlichen Sitzungen und Pausen von mehreren Wochen ist hierbei alles möglich und die Intervalllänge variiert je nach Bedarf. Somit verändert sich diese auch zum Teil im Behandlungsverlauf. Zu Beginn empfehle ich ein Intervall von 2-4x monatlich, das heißt wöchentlich oder alle zwei Wochen, um ein „Ankommen“ in der Therapie zu ermöglichen.
Folgende Schwerpunkte biete ich an:
•Depressionen •Ängste & Panikattacken •Abhängigkeitserkrankungen •AD(H)S •Zwänge •Stress am Arbeitsplatz, Erschöpfung & Burn-Out •Krankheitsverarbeitung sowie Angehörigenberatung im Rahmen psychischer sowie körperlicher Erkrankungen •Verlust und Trauer •Probleme und Konflikte in (Paar-)Beziehungen •Bewältigung von Lebensübergängen und Krisen